Mobilität und Flexibilität

„Immer am letzten Freitagnachmittag vom Monat veranstalten wir hier im Gemeinschaftsraum einen Spielenachmittag. Wir spielen circa 2 Stunden verschiedene Gesellschaftsspiele und danach machen wir eine Pause und geniessen einen Kaffee und ein Stück Kuchen.“

Zentrales Wohnen

„Wir bewegen uns hauptsächlich mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fort. Wir haben hier in Suhr zwei Busse und die Bahn. Wir haben die Möglichkeit in vier verschiedene Richtungen zu fahren.“

Partnerschaft und Gemeinschaft

Wenn wir mit den Leuten sprechen hier, wovon viele aus eigenen Häusern gekommen sind und eine kleinere Bleibe gesucht haben, sagen alle, dass sie sehr froh sind, dass sie in die Zopfmatte nach Suhr gezogen sind.

Aktivität

Alles hier ist eigentlich wie „ein Leben miteinander“. Wir helfen uns gegenseitig bei einem Problem. Ich hatte z.B. einmal ein Problem mit dem Entlüftungsfilter in der Küche. Dann kam ein Fachmann vorbei und hat es repariert.

Vorstellung unserer Netzwerkperson

Als Netzwerkperson konnte Frau Astrid Jäggi-Schmid gewonnen werden. Astrid ist 1970 in Suhr geboren und auch hier aufgewachsen. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von 17 und 14 Jahren.

Seit ihrer Ausbildung zur praktischen Krankenpflegerin FASRK hat Astrid in der Langzeitpflege gearbeitet, unter anderem auch als Stationsleiterin im Krankenheim Lindenfeld. Seit dem Wiedereinstieg vor sechs Jahren als Teilzeit-Mitarbeiterin in der Spitex Suhrental Plus ist sie tagtäglich mit der Wohnsituation von älteren und/oder pflegebedürftigen Personen konfrontiert. Dies ist auch ein Grund, warum ihr das Projekt Zopfmatte sehr am Herzen liegt und sie bereits in der Konzeptphase ihre Erfahrungen, Ideen und Anregungen einbrachte.

Ab dem 1. Juli 2015 wird Astrid offiziell ihre Tätigkeit als Netzwerkperson aufnehmen und als Ansprechpartnerin auf die Eröffnung des Betriebes am 1. April 2016 hinwirken. Wir freuen uns sehr, mit Astrid eine tolle und engagierte Persönlichkeit für diese Aufgabe gefunden zu haben.