Mobilität und Flexibilität

„Immer am letzten Freitagnachmittag vom Monat veranstalten wir hier im Gemeinschaftsraum einen Spielenachmittag. Wir spielen circa 2 Stunden verschiedene Gesellschaftsspiele und danach machen wir eine Pause und geniessen einen Kaffee und ein Stück Kuchen.“

Zentrales Wohnen

„Wir bewegen uns hauptsächlich mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fort. Wir haben hier in Suhr zwei Busse und die Bahn. Wir haben die Möglichkeit in vier verschiedene Richtungen zu fahren.“

Partnerschaft und Gemeinschaft

Wenn wir mit den Leuten sprechen hier, wovon viele aus eigenen Häusern gekommen sind und eine kleinere Bleibe gesucht haben, sagen alle, dass sie sehr froh sind, dass sie in die Zopfmatte nach Suhr gezogen sind.

Aktivität

Alles hier ist eigentlich wie „ein Leben miteinander“. Wir helfen uns gegenseitig bei einem Problem. Ich hatte z.B. einmal ein Problem mit dem Entlüftungsfilter in der Küche. Dann kam ein Fachmann vorbei und hat es repariert.

Buchvernissage/Lesung Hans Rudolf Matter: Bewohner Zopfmatte, Publizist, ehemaliger aargauischer Erziehungsrat

Hans Rudolf Matter liest aus originalen Briefen und erläutert die von ihm verfasste Biografie

 «Samuel Amsler, von einem König berufen»             

Ein wechselhaftes Leben zwischen dem Aargau, Rom und München.

Amsler, war ein im 19. Jahrhundert bekannter Aargauer Künstler, Kupferstecher und Hochschulprofessor. 1791 wurde er als Sohn des damals ersten Arztes im Schenkenbergertal in Schinznach geboren. Seine Mutter stammte aus einer angesehenen Suhrer Familie. Anschliessend Apéro